Heutzutage wird oft einfach eine Website ins Netz geworfen, ohne dass ein Gedanke zum Inhalt oder dessen Erscheinung gemacht wurde. Auch bei Software / Apps hat dessen Auftreten oft einen sehr beliebigen Entstehungsprozess hinter sich. Damit digitales Produkt den erhofften Effekt erzielen kann, darf man sich nicht auf Annahmen ausruhen und muss erst einmal wissen, für wen dieses Produkt gemacht wird, also wer dessen Nutzer sind und sein werden. Dann muss herausgefunden werden, wie man das Produkt auf diese Nutzer zuschneidet, also was die Nutzer brauchen. Erst danach kann dem konzeptionellen Skelett ein schönes Mäntelchen übergezogen werden, das dann nicht einfach nur hübsch anzusehen ist, sondern auch die daran gestellten Anforderungen erfüllt…  massgeschneidert eben, für maximalen Komfort und Nutzen.
Konkret werden Research-Methoden und Vorgehensmodelle aus dem HCI (Human Computer Interaction) angewendet und die Findings daraus in klickbaren Prototypen abgebildet um schlussendlich ein digitales Produkt zu entwickeln, das sich realisieren lässt, attraktiv ist und tragbar bleibt. Der Detaillierungsgrad aller Abschnitte variiert je nach Anforderungen an das Produkt und vorhandenem Budget.
Ein Angebot wird individuell auf die Bedürfnisse zusammengestellt, sodass dabei am Ende eine effiziente Lösung mit effektiver Wirkung herausspringt.